Unsere Geschichte

  • Die ersten Anfänge der Stiftung reichen in die Gründungszeit der gemeinnützigen GmbH Confido-Initiativen ins Jahr 2005 zurück. Schon damals stand die Überlegung, unter welcher Rechtsform wird das verwirklichen, was uns am Herzen lag.
  • Wir haben uns damals für eine GmbH entschieden, weil uns ein unternehmerisches Bewusstsein wichtig war. Es gab außerdem einen gemeinnützigen Vorläufer, die Syntegral gGmbH, mit der wir Forschungs- und Entwicklungsprojekte im sozialen Bereich durchführten.
  • Im Laufe der Jahre ist Confido gewachsen. Häuser sind hinzugekommen und eine soziale Landwirtschaft. Damit wuchst zunehmend die Frage, wie Confido einmal weitergeführt werden kann, wenn der Gründer, Herr Dr. Schopf, ausscheidet.
  • Ein wesentliches Ziel von Confido – wie in unserer Stiftungssatzung nachzulesen – ist, den Kindern, die keine Rückkehroption in ein Elternhaus haben, auch längerfristig Sicherheit zu bieten. So kam die Idee, neben dem „Unternehmen“ Confido, auch eine Stiftung zu stellen, worin die Immobilien abgesichert sind.
  • So haben wir uns in den letzten Jahren beraten lassen und einen Weg entwickelt, in dem beide Vorteile zusammenwirken können: Confido-Stiftung und Confido-gGmbH.
  • Ein solches Unterfangen ist juristisch nicht ganz einfach, doch lebt es wesentlich von den Menschen, die es beseelen. So konnten wir in den letzten Jahren Menschen gewinnen, gleichsam Freunde von Confido, die auch bereit waren, mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen.
  • So wurde im letzten Jahr die Satzung entwickelt und alle sonstigen Regularien, die für die Gründung einer Stiftung erforderlich sind, mit der Regierung von Niederbayern abgestimmt. Als alles fertig war, wurde die Stiftung offiziell vom Regierungspräsidenten ins Leben gerufen.
  • Am 9, Juli 2022 fand die erste Vorstandssitzung statt und es wurden die Stellvertreter gewählt des Vorsitzenden.